Rasch Tapeten - modern design for your wall

The intricately worked texture of this high-quality non-woven wallpaper is almost picturesque. All you need to do to unleash its vibrancy is honour it with the perfect coat of paint.

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Tapeziertipps

Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

Broad block stripes are becoming more modern with a vibrant texture to give walls a new look. You just need to decide which colour they should blossom in – because you get to choose the paint.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

Modern textures give walls a new lease of life, and are just waiting for you to paint them in your choice of colour before unleashing their three-dimensional effects.

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Featuring classic stucco and expressive relief work, this beautiful skirting presents itself at a height of 75 cm and is just waiting for you to add a touch of paint before becoming a stylish and splendid addition to your walls and giving them that finishing touch.

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No matter whether it’s ceilings or walls – the professional non-woven wallpaper from rasch provides the perfect base surface and helps you renovate any kind of room in next to no time.

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Doric columns skilfully take centre stage on this truly splendid skirting, which transforms walls into spaces fit for a king without having to spend a king’s ransom on venerable architecture. Attach this eye-catching feature at a height of 90 cm and give it a touch of paint in your own choice of colour – you will be thrilled.

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Walls featuring clinker bricks immediately create the feeling of living in a modern loft. These come framed with classic, plain moulding and create the effect of elaborately wrought skirting, which you however simply glue in place on the wall before painting it in your desired colour.

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Featuring classic floorboards, this beautiful skirting presents itself at a height of 75 cm and is just waiting for you to add a touch of paint before bringing a uniquely beautiful country-house charm to your home.

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Featuring classic coffering, this beautiful skirting presents itself at a height of 90 cm and is just waiting for you to add a touch of paint before becoming a stylish and splendid addition to your walls and giving them that finishing touch.

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Framed by classic moulding, these rustic wooden floorboards need just a touch of paint to bring a wonderful country-house charm to your home. The only thing missing is the paint.

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Une structure délicate, légèrement brillante, rappelant la trame du jute, habille les murs des couloirs, des cuisines, des séjours ou des salles à manger d’un revêtement moderne et soigné. La couche finale de peinture est décisive pour son aspect, car cet intissé haut de gamme est fait pour être imprégné de couleur.

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Visually appealing, lovely to touch, and practical as well. With minimal effort, this creamy white non-woven wallpaper which you can also paint preferably in cheery colours brings a fresh look to walls of any size. A modern matrix texture and delicate shimmering highlights show a keen eye for detail and add a beautifully vibrant note.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

Fluted textures with vertical lines give every wall a vibrantly three-dimensional appearance in next to no time. And a delicate shimmer creates a special look which, once painted, adds a dynamic aura to this high-quality non-woven wallpaper.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

The Zen philosophy states that we should live life in all its richness. And this is best achieved by choosing a high-quality non-woven wallpaper with a large pattern featuring calming, circular brush-strokes that give us beautiful walls in the blink of an eye. Now all you need do is choose your favourite colour, because this wallpaper only really comes alive once painted.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

A classic zigzag pattern can also give walls a really modern look like with this high-quality non-woven wallpaper, which features a delicate, playful three-dimensionality and really comes into its own with a fine coat of paint.

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No matter whether it’s ceilings or walls – the professional non-woven wallpaper from rasch provides the perfect base surface and helps you renovate any kind of room in next to no time.

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Block out blank walls with this pattern of broad stripes. With their raised and textured design, they offer an attractively decorative spectacle which harmonises beautifully with a coat of paint in your colour of choice.

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Block out blank walls with this pattern of stripes. With their textured design, they offer an attractively decorative spectacle which harmonises beautifully with a coat of paint in your colour of choice.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

If you’re looking to break up the straight lines of your interior design, you will be on the same wavelength as this paintable non-woven wallpaper. The fine texture between the raised lines slightly recreates the look of rough plaster, and brings plenty of vibrancy to your walls.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

Using great skill and lines as thick as your thumb, orientally influenced ornaments have been made to stand out from the high-quality non-woven material, whose background is reminiscent of coarse sackcloth. This pattern shows itself off in particularly exemplary fashion once given a coat of fresh paint all you have to do is decide on the colour.

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There is plenty of chic big-city flair on this non-woven wallpaper, whose smooth background is home to the entire alphabet. Thanks to their foamy-soft texture, these big letters stand out from the wallpaper and once given a coat of fresh paint are wonderfully eye-catching on any wall.

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Rough plaster techniques give walls plenty of vibrancy and texture. That’s something this high-quality non-woven wallpaper proves it will create a furore, especially once you give it a coat of fresh paint.

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Modern textures with fluting and corrugations give walls a new lease of life, and are just waiting for you to paint them in your choice of colour before unleashing their three-dimensional effects.

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At first glance, the small dots and nubs look coarse and edgy. Yet this raised texture tames virtually any wall, including ones with small flaws in them. With a coat of paint, the rough plaster-like surface looks particularly beautiful.

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A classic zigzag pattern can also give walls a really modern look like with this high-quality non-woven wallpaper, which features a delicate, playful three-dimensionality and really comes into its own with a fine coat of paint.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

This design on non-woven material will have wallpaper aficionados bouncing off the walls with happiness. That’s because this imitation wall pattern exudes a wonderfully natural elegance, something which is only enhanced further by its intricate tactile textures. You won’t be able to tear your eyes away or want to, either. And you get to decide the colour in which your walls will bask.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

Walls featuring clinker bricks immediately create the feeling of living in a modern loft. With these bricks, you even get to choose the colour – namely by painting them yourself.

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Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.

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Tapeziertipps

Damit beim Tapezieren alles gerade und glatt lauft, wird die jeweils erste Bahn mit einer Wasserwaage oder einem Lot senkrecht ausgelotet, damit die folgenden Tapetenbahnen ganz gerade verlaufen. Man beginnt am Fenster und tapeziert „mit dem Licht“. Die Tapetenbahn sollte mit etwas Überstand an der Decke abgesetzt werden. So lassen sich gerade in Altbauten eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen. Dann arbeitet man sich zu dem unteren Drittel vor. Die Bahnen werden mit einer weichen Tapezierbürste oder Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei angedruckt. Gegebenenfalls kann man den Nahtbereich vorkleistern. Sind anschließend Kleisteraustritte oder -flecken sichtbar, dann diese am besten sofort mit einem feuchten Schwamm oder Tuch abtupfen – aber niemals reiben oder wischen. Wird der Kleister erst nach geraumer Zeit entfernt, kann es zu Verfärbungen oder Glanzflecken an der Tapetenoberfläche kommen. In der Zeit, in der die Tapete an der Wand trocknet, sollte man weder zu stark heizen noch zu stark lüften, da ansonsten die Nähte aufplatzen können. 15 bis 20 Grad Raumtemperatur sind hier optimal.